Ihr Fachbetrieb für Kellerwandabdichtung, Bauwerksabdichtung und Bautenschutz in Swisttal

Alpha-Bautenschutz

Feuchte Wände oder nasse Keller

Es gibt mehrere Gründe, weshalb nasse Wände im Keller oder erdreichberührten Wandbereich entstehen. Es können Faktoren von außen sein, z.B. aufsteigende oder seitlich eindringende Feuchtigkeit oder aber auch Grundwasser. Die Ursache hierfür liegt in der fehlenden oder mangelhaften Abdichtung.

Wir trocknen professionell und rückstandslos Ihre nassen Wände in Swisttal und darüber hinaus.

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Sorgen Sie vor mit der Horizontalsperre

Eine Horizontalsperre, oder auch Horizontalabdichtung, ist ein Teil der Bauwerksabdichtung und verhindert, dass die Feuchtigkeit im Mauerwerk aufsteigt. Vor allem in älteren Bauwerken gibt es solche Horizontalsperren selten oder gar nicht. Deshalb ist ein nachträglicher Einbau essenziell, um das Mauerwerk zu schützen und trocken zu legen. Falls die Feuchtigkeit in der Wand aufsteigt, kann dies zu unterschiedlichen Feuchtigkeitsschäden führen.

Daran stellen Sie nasse Wände fest:

  • Feuchte Flecken
  • Weiße / graue Belege am Putz (Ausblühungen und Putzablösungen)
  • Tapeten verfärbt sich und löst sich von der Wandfläche
  • Feuchtes Raumklima
  • Geruchsbildung

 

Unbehandelte nasse Wände in Swisttal

Folgen: Verlieren Sie keine Zeit, sich bei uns zu melden, wenn Sie Anzeichen von nassen Wänden an Ihrem Bauwerk bzw. Keller entdecken. Die Verschiebung einer notwendigen Sanierung kann Langzeitfolgen mit sich bringen. Nicht nur am Bauwerk – auch gesundheitliche Schäden können daraus resultieren, da sich Schimmel bildet und die Sporen sich auch über die Luft ausbreiten.

Nachträgliche Horizontalsperre

Es gibt verschiedene Arten von Horizontalsperren, die nachträglich in die Wand eingebaut werden können:

Paraffinbohrlochsperre (Heißwachssperre)

Diese Bohrlochverfahrenstechnik stützt sich auf das vollständige Trocknen der Abdichtzone mithilfe von Spezialheizstäben, bevor das Injektionsmittel eingebracht wird. Diese seit über 55 Jahren bewährte Methode gilt als zuverlässig und absolut wasserdicht. Das verwendete Spezialparaffin ist resistent gegen alle aggressiven Substanzen, die im Mauerwerk vorkommen (Salze, Säuren, Laugen usw.) und ist somit unbegrenzt haltbar.

Chemische Horizontalsperre ohne Vortrocknung

Seit Jahrzehnten bewährt sich auch dieses Bohrlochverfahren auf dem Markt. Hierbei werden verschiedene Materialien in das Mauerwerk eingebracht, wie Alkalisilikate, Alkalisilikat/Silikonat-Kombinationen, Silikone usw. – entweder drucklos oder unter Anwendung von Druck. Allerdings setzt es voraus, dass die Kapillare des Mauerwerks wasserarm sind. Ist dies nicht der Fall, kann die Feuchte mittels Spezialheizstäben bis auf 10 % - 20 % Restfeuchte reduziert werden. Die Sperrwirkung dieses Verfahrens liegt zwischen 50 % und 60 %.

Chemische Horizontalsperre mit Vortrocknung

Wenn die Kapillare des Mauerwerks nicht ausreichend wasserarm sind bzw. die Saugfähigkeit des Mauerwerks durch Wassersättigung beeinträchtigt ist, kann die Abdichtzone durch die Verwendung von Spezialheizstäben bis auf eine Restfeuchte zwischen 10 % und 20 % ausgetrocknet werden. Dies erhöht die Aufnahme des Injektagemittels und somit auch die Sperrwirkung, welche in diesem Fall zwischen 70 % und 80 % liegt.

Mauersägeverfahren

Bei dieser Methode werden ein oder zwei Schnitte ins Mauerwerk eingesägt, in die eine horizontale Barriere eingebracht wird. Es ist jedoch unumgänglich, dass diese Trennung eine Beeinträchtigung der Statik des Gebäudes verursacht, und daher müssen die daraus resultierenden Auswirkungen (Setzrisse) bei der Entscheidung berücksichtigt werden. Dieses Verfahren ist vollständig kapillar unterbrechend und somit eine zuverlässige Barriere gegen Feuchtigkeit.


Swisttal

Swisttal ist eine Gemeinde in der Voreifel und liegt zwischen den Städten Bonn und Euskirchen. Es ist eine ruhige Wohngemeinde und bietet gleichzeitig interessante touristische Sehenswürdigkeiten.

Im Ortsteil Morenhoven von Swisttal befindet sich die Wasserburg Morenhoven. Es besteht aus zwei Burganlagen, der Vor- und Hauptburg, und ist umgeben von Weihern. Es ist bis heute nicht bekannt, in welchem Jahrhundert die Burg errichtet wurde. Es steht fest, dass der Torturm im 15. Jahrhundert entstanden ist. Heute finden im Herrenhaus gelegentlich kulturelle Veranstaltungen und private Feste statt.

Der Naturpark Rheinland ist eine besondere Landschaft, die 1.000 km² groß ist. Er lädt zum Erholen und Entdecken ein. Sie erwartet eine landschaftliche Vielfalt: Wälder, Seen, Flüsse und Vulkane wechseln sich hier ab. Diese können von Radfahrer, Wanderer, Sportler und Spaziergänger erkundigt werden.

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