Bauwerkstrockenlegung

hat in unserer Familie eine lange Tradition

Bereits Ende der 50er Jahre suchten mein Onkel und mein Vater nach einer Lösung, kapillar aufsteigende Feuchtigkeit wirksam, dauerhaft und mauerwerkschonend abzusperren. So entstand die heute generell anerkannte Paraffinsperre im Bohrlochverfahren.

Hier wurde die wohl größte "Weisse Wanne" im Bestand - also innenliegend - eingebaut und somit ein wirksamer und dauerhafter Schutz gegen Grund- bzw. Hochwasser realisiert.

Auch traditionsträchtige Gebäude, wie das "Gut Lärchenhof" in Pulheim oder die Beethovenhalle in Bonn erweitern die Liste der Gebäude, zu deren Erhalt wir einen Beitrag leisten konnten.

Ihr Objekt ist also in guten Händen!

Paul Bogaerts

Bauvorhaben, die Anfang der 60er Jahre so abgedichtet wurden, wie z.B. das Schloss Hugenpoet in Essen oder das Robert-Schuman-Haus in Bonn, sind heute Zeitzeugen einer erfolgreichen Sanierung bzw. eines erfolgreichen Sanierungssystems.

Doch auch sehr schwierige Aufgaben, wie nachträgliche Grundwasserabdichtungen werden erfolgreich gemeistert, wie z.B. das Kölner "Siebengebirge" des Rheinauhafens.